Winterkleidung Test: Die beste Basisschicht für den Wintersport 2022

Skifahren und Snowboarden sind ein aufregender Teil des Winters und des frühen Frühlings. Egal, wie Ihr Können ist, Sie können ein Wochenende auf der Piste genießen. Aber, Sie wollen sicher sein, dass Sie die richtige Ausrüstung haben, um loszulegen.

Es gibt eine Menge Ausrüstung, die einem sofort einfällt, wie z.B. die richtige Skijacke oder die perfekte Skihose, bevor man auf die Piste geht. Was Ihnen aber wirklich hilft, warm zu bleiben, ist die beste Wollunterlage.

Der Markt für Skitrageschichten kann auf den ersten Blick ziemlich einschüchternd sein. Es gibt eine Menge Stile, Materialien und Gewichte, aus denen man wählen kann. Deshalb haben wir Ihnen nicht nur Skitrageschicht-Bewertungen einiger unserer Favoriten, sondern auch einen umfassenden Ratgeber zum Kauf mitgebracht. Mit diesen Informationen werden Sie im Handumdrehen das passende finden.

Die besten Basis Schichten für den Wintersport

Bevor wir mit dem Ratgeber starten, möchten wir Ihnen zunächst einige Kaufempfehlungen machen. Daran können Sie sich orientieren oder sogar eventuell das richtige Modell für Sie finden!

Ratgeber: Die besten Basisschichten kaufen

Wie bei jedem anderen Kleidungsstück gibt es verschiedene Arten von Skiunterlagen. Jeder von ihnen hat seine eigenen Vor- und Nachteile, deshalb ist es wichtig, sie aufzuschlüsseln und zu finden, was für dich funktioniert.

Es gibt drei Hauptstile von Skiunterlagen: Jacken, Hemden und Blusen. Eine Jacke ist eine Unterlage, die mit einem Reißverschluss geschlossen wird, während das Hemd über den Kopf gezogen wird, und nicht immer mit einem Reißverschluss versehen ist. Blusenartige Basisschichten sind ähnlich wie hemdsartige Basisschichten, aber sie haben eine lockerere Passform.

Basisschicht: Material

Es gibt eine Reihe von Materialien, aus denen Sie wählen können, wenn Sie sich die Grundschichten ansehen. Bei so vielen Optionen kann es ein wenig einschüchternd wirken, bis es zusammengebrochen ist.

Fangen wir mit dem beliebtesten Material an – Merinowolle. Wolle ist eine Naturfaser und keine Synthetikfaser, und sie hat viele attraktive Eigenschaften. Zum einen bietet sie eine hervorragende Geruchskontrolle. So werden Sie nach einem Tag auf der Piste nicht mit einem Schweißgeruch in die Lodge zurückkehren. Es kann sogar mehrmals verwendet werden, bevor es einen unangenehmen Geruch ansammelt.

Eine Basisschicht aus Merinowolle leitet auch die Feuchtigkeit gut ab. Da sie die Feuchtigkeit aus der Haut zieht, müssen Sie nicht befürchten, dass Sie beim Skifahren zu stark schwitzen. Der größte Nachteil dieser Skiunterlage ist, dass sie zu den teuersten Optionen gehört. Das Material ist zwar langlebig, aber synthetische Stoffe übertreffen es in der Haltbarkeit.

Die zweithäufigste Wahl ist synthetisches Gewebe aus Polyester. Diese Fasern sind feuchtigkeitstransportierend und daher besonders beliebt auf dem Sportbekleidungsmarkt. Die Herstellung des Polyestergewebes selbst hat einen großen Einfluss darauf, wie gut es Feuchtigkeit abtransportiert, aber viele Unternehmen verwenden auch eine Beschichtung, um den Effekt zu erhöhen.

Polyester-Skiträgerlagen werden oft mit Nylon oder Elasthan gemischt. Diese tragen dazu bei, die Dehnbarkeit der Unterlage zu erhöhen, so dass eine straffe, formschlüssige Unterlage entsteht. Das synthetische Material ist zwar preiswerter als Wolle, sammelt aber schnell Körpergeruch.

Seide war früher ein sehr beliebter Ski-Baselayer, aber heute ist sie weniger verbreitet. Heute werden Seidenschichten in der Regel behandelt, um eine bessere Geruchskontrolle und einen besseren Feuchtigkeitstransport zu gewährleisten. Der größte Nachteil von Seide ist, dass sie sehr zerbrechlich ist. Sie muss von Hand gewaschen werden und man kann sie auch nicht in den Trockner geben.

Basisschicht: Gewicht

Leider gibt es kein festes System, um die Skibeläge so zu vermessen, wie man einen Skisack in den Abmessungen und im Gewicht nach Pfund messen könnte. Verschiedene Hersteller haben unterschiedliche Beschreibungen, wie sie die Verwendung ihres Produktes vorschlagen. Im Allgemeinen kann man diese Größen auf leichte, mittelschwere und schwere Beläge herunterbrechen.

Eine leichte Tragschicht eignet sich am besten für zwei Situationen. Erstens, wenn Sie im Frühling Skifahren gehen, wenn das Wetter etwas wärmer ist, werden Sie keine zu schwere Tragschicht haben wollen. Wenn Sie ein fortgeschrittener oder professioneller Skifahrer sind, werden Sie sich nach einer leichten Option umsehen wollen. Selbst wenn es draußen kalt ist, erhöhen hohe Belastungen Ihre Körperwärme.

Mittelgewichtige Beläge sind der goldene Mittelweg zwischen schweren und leichten Belägen. Diese Beläge sind die beste Wahl für die meisten durchschnittlichen Skifahrer. Sie sind gut geeignet, um Sie in inaktiven Momenten, wie z.B. beim Fahren mit dem Sessellift, warm zu halten. Auf der anderen Seite werden sie Sie beim Skifahren nicht ungemütlich oder überhitzt zurücklassen.

Schwere Schichten sind sehr dick, sind die wärmste Grundschicht und leiten Feuchtigkeit sehr gut ab. Sie sind nur für niedrige Temperaturen mit geringer Aktivität gedacht. Sonst wird man schnell überhitzt.

Basisschicht: Wärme

Wie wir an dieser Stelle bereits erwähnt haben, gehen Gewicht und Wärme Hand in Hand. Aber um die richtige Schicht zu wählen, muss man wissen, wie viel Wärme man braucht. Es gibt ein paar Faktoren zu berücksichtigen.

Erstens: Sie sollten das Wetter berücksichtigen. Machen Sie nicht den Fehler zu denken, dass Sie wegen des Schnees immer dicke Schichten benötigen. Wenn Sie mitten im Winter Skifahren gehen, müssen Sie sich mehr Sorgen um die niedrigen Temperaturen machen, als wenn Sie im Frühjahr Skifahren gehen.

Der andere Faktor, den Sie berücksichtigen müssen, ist Ihr Aktivitätsniveau. Wenn Sie einfache, unbeschwerte Wege gehen, müssen Sie sich keine Sorgen über eine Überhitzung machen. Wenn Ihr Aktivitätsniveau nicht unglaublich niedrig ist, werden Sie sich eher auf die mittelschweren als auf die schwereren Schichten konzentrieren wollen.

Wenn Sie intensivere und anspruchsvollere Pisten planen, die Sie in Bewegung halten, werden Sie sich nach einer leichten Variante umsehen wollen. Diese werden Sie im Schnee warm genug halten, aber sie werden Sie nicht unangenehm warm machen oder dazu führen, dass Sie sich beim Skifahren überhitzen. Wenn Sie das Aktivitätsniveau niedrig halten, wird es Ihnen mit leichten Belägen wahrscheinlich ziemlich kalt werden.

Basisschicht: Atmungsaktivität

Die hochwertigen Skibeläge werden unter Berücksichtigung der Atmungsaktivität hergestellt. Synthetische Materialien und vor allem Wolle sind eine gute Wahl, wenn es um die Luftzirkulation geht.

Allerdings kann eine Tragschicht nur so viel leisten. Wenn die Deckschichten nicht atmungsaktiv sind, ist der Luftdurchsatz begrenzt. Es ist eine gute Idee, nach Deckschichten Ausschau zu halten, die den Bedarf an Atmungsaktivität ergänzen. Reißverschlüsse an der Beininnenseite und an den Achselhöhlen sind ein paar wichtige Merkmale. Dies hilft auch, die Feuchtigkeit, die Ihre Basisschicht von Ihnen abtransportiert, verdunsten zu lassen.

Basisschicht: Trocknungsgeschwindigkeit

Wenn ein Kleidungsstück nass wird, soll es so schnell wie möglich trocknen. Manche Stoffe trocknen schneller als andere. Zum Beispiel trocknen synthetische Materialien wie Polyester und Nylon am schnellsten. Wolle hingegen braucht etwas länger zum Trocknen, aber sie ist nicht unhandlich.

Die Trocknungsgeschwindigkeit ist der Hauptgrund dafür, dass man die seltene Snowboard-Baumwollgrundschicht vermeiden will. Baumwolle braucht notorisch lange zum Trocknen und das funktioniert sehr gut für etwas, das Sie schwitzen werden, während der Schnee auf Ihnen schmelzen könnte.

Basisschicht: Layering-Fähigkeit

Wenn Sie nach einer Unterlage suchen, werden Sie dieses Kleidungsstück unter anderen Schichten verwenden wollen. Wenn deine Unterlage zu dick ist, wirst du Probleme haben, eine Schicht darüber zu verwenden, oder dein Overall ist vielleicht zu sperrig, um bequem zu sein.

Deine Snowboard-Grundschicht sollte eng anliegen. Das macht synthetische Stoffe ziemlich attraktiv, weil sie so konzipiert sind, dass sie sich über Ihren Körper strecken und hauteng anliegen, ohne unbequem zu sein. Wenn eine Basisschicht hauteng ist, ohne sich zu dehnen, schränkt sie wahrscheinlich Ihre Bewegungsfreiheit ein, was bei einem energiereichen Sport nicht funktioniert.

Basisschicht: Haltbarkeit

Die Haltbarkeit ist eine der größten Überlegungen, wenn man das Beste für sein Geld bekommen will. Wenn Sie sich für ein weniger langlebiges Produkt entscheiden, müssen Sie es wahrscheinlich eher ersetzen, als in eine langlebigere Option zu investieren.

Unter den Materialien, die wir hier besprochen haben, gewinnen synthetische Fasern bei der Haltbarkeit. Insbesondere Nylon-Unterlagen sind die stärkste Wahl, während Polyester nicht allzu weit dahinter liegt. Merinowolle ist zwar weniger haltbar als Synthetik, aber sie ist eine viel stärkere Wahl als Seide.

Basisschicht: Komfort

Wir haben schon viel über Komfort gesprochen. Man will nicht, dass etwas zu locker ist, weil eine sackartige Unterlage nicht die gleiche Wärme bietet. Es wird auch ungünstig unter eine Oberschicht passen. Aber wie wir schon erwähnt haben, wollen Sie auch nicht, dass etwas erstickend eng anliegt.

Auch hier sind synthetische Stoffe die beste Wahl für diese dehnbare und atmungsaktive, aber enge Passform. Etwas, worauf man achten sollte, ist die Erwähnung von Lycra und Elasthan, die dem Material mehr Dehnung verleihen, und ohne diese Stoffe haben Sie wahrscheinlich eine lockerere Passform.

Achten Sie auch auf Flachnähte. Das minimiert Probleme wie Scheuern. Da es bei fast allen Kleidungsstücken Standard ist, können Sie sich darauf verlassen, dass diese Naht verwendet wird. Es kann auch hilfreich sein, nach Kleidungsstücken mit anderen praktischen Funktionen zu suchen, wie z. B. hohe Hälse für Wärme oder Daumenschlaufen, die die Ärmel an Ort und Stelle halten. Lange Ärmel, lange Ärmelbündchen und ein langer Rücken, damit Sie warm sind und Ihre Unterwäsche in Ihre lange Unterwäsche oder Hose stecken können.

Basisschicht: Passform

Es ist wichtig, auch die Passform des Skibelags zu berücksichtigen. Sie werden etwas Enges wollen, aber nicht so eng, dass es einengt. Der beste Belag wird auch nicht zu locker sein. Schlabberige Kleidung wird Sie nicht warm halten und ist wahrscheinlich unbequem unter anderen Kleidungsschichten.

Es ist auch wichtig, dass Sie nach der Größe suchen, die Ihnen passt. Sie können eine hochwertige Snowboard-Basisschicht bestellen, aber sie wird für Sie nicht funktionieren, wenn sie zu groß oder zu klein ist.

FAQ: Häufige Fragen zu Skikleidung beantwortet

Wir haben bereits einige wichtige Aspekte der Basisschicht für den Wintersport beantwortet. Doch es bleiben sicherlich noch einige Fragen offen. Im folgenden Abschnitt des Beitrages möchten wir auf die bedeutsamsten Fragen eingehen, damit Sie bestens ausgerüstet sein können.

Welche Dicke der Grundschicht benötige ich?

Wir haben an dieser Stelle schon ein wenig über Tragschichten gesprochen, aber es kann schwierig sein, die genaue Kategorie zu bestimmen, in die Sie fallen. Lassen Sie uns zuerst das Wetter betrachten. Leichtgewichtige Schichten sind für moderate Temperaturen gemacht, was sie im Frühjahr zu einer guten Wahl macht. Mittelschwere Tragschichten sind für kühlere Temperaturen gemacht, sodass sie den größten Teil des Winters gut funktionieren. Schwere Tragschichten sind für Temperaturen unter dem Gefrierpunkt vorgesehen. Wenn Sie sie bei wärmerem Wetter tragen, riskieren Sie eine Überhitzung.

Es gibt auch einige andere Begriffe, die Sie vielleicht sehen. Ultraleicht oder federleicht sind unglaublich leicht und funktionieren meist nur für ernsthafte Skifahrer, die sich auf intensiven Pisten stark anstrengen. Wenn Sie das nicht sind, werden Sie wahrscheinlich weniger Wärme und Isolierung bekommen, die Sie brauchen.

Besonders schwere Materialien werden manchmal auch als Expeditionsgewicht bezeichnet. Sie werden dieses Gewicht nicht oft benötigen, da es nur bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt benötigt wird.

Abgesehen vom Wetter müssen Sie sich über Ihr Können und Ihre Pläne Gedanken machen. Wenn Sie zum Beispiel schwierige Wege gehen, die ein echtes Training darstellen, werden Sie sich etwas Leichteres wünschen, damit Sie sich nicht überhitzen. Wenn Sie lässigere Wege gehen, werden Sie sich etwas wünschen, das etwas mehr Wärme bietet, wie z.B. eine mittelschwere Unterlage.

Sollte meine Unterschicht hauteng sein?

Wir haben bereits erwähnt, dass viele Schichten dafür gemacht werden, um straff zu sein, aber „straff“ kann ein ziemlich relatives Wort sein. Die Wahrheit ist, dass Sie etwas wollen, das eng genug ist, um direkt auf der Haut zu sitzen, aber nicht so eng, dass es einschränkend oder unbequem ist. Deshalb werden für die besten Skiträgerschichten Materialien verwendet, die ein wenig dehnbar sind und viel Atmungsaktivität bieten.

Am anderen Ende des Spektrums gibt es das Konzept der Baggy Base Lages. Das ist das andere Extrem, das man vermeiden will. Lockerere Kleidung hält nicht so warm und leitet die Feuchtigkeit nicht so gut ab. Das überschüssige Material kann auch unangenehm reiben und Wunden verursachen.

Im Allgemeinen sollten Sie sich die Art der Passform ansehen, für die eine Basisschicht gemacht ist, und sicherstellen, dass Sie die richtige Größe für Sie bestellen.

Wie reinige und lagere ich meine Grundschicht, wenn sie nicht benutzt wird?

Wenn Sie einen Belag während der Saison reinigen, ist es in Ordnung, wenn Sie ihn mit herkömmlicher Seife waschen. Allerdings wird sie nicht vollständig von angesammelten Gerüchen befreit. Am Ende der Saison ist es eine gute Idee, in einen Grundreiniger zu investieren, der hilft, den Bodenbelag zu desodorieren.

Sie werden Ihre Grundschichten mindestens einmal während der Saison waschen wollen. Es wird nicht nur eklig werden, wenn Sie Ihre Grundschichten nie waschen, sondern es wird auch reduziert, wie effektiv die Grundschicht die Feuchtigkeit abtransportieren kann. Wie bereits erwähnt, können Sie eine Standardseife verwenden, aber am Ende der Saison ist es keine schlechte Idee, sich eine Seife speziell für Kleidung zu besorgen, die für nasses Wetter gemacht ist und mit einem wasserabweisenden Mittel behandelt wurde.

Wenn Sie fertig sind, sollten Sie eine wasserfeste Versiegelung für die Kleidung verwenden, um die feuchtigkeitsabweisende Eigenschaft der Basisschicht zu erhalten, die Sie beim Kauf hatten.

Nach der Reinigung der Skiausrüstung sollten Sie darauf achten, dass diese lange Zeit zum Trocknen ausgelegt wird – länger als Sie glauben, dass sie benötigt wird.

Dies ist eine allgemeine Richtlinie. Viele Hersteller geben Ihnen empfohlene Pflegehinweise oder zumindest Praktiken, die Sie vermeiden sollten. In der Regel können Sie auf dem Schild auf dem Grundbelag nachschauen, ob es Hinweise oder Warnungen gibt.

Wenn Sie mit der Saison fertig sind, sollten Sie Ihre Skiausrüstung nicht mehr in einem Schrank oder einer Schublade verstauen. Es ist eine gute Idee, sie sorgfältig aufzuhängen und ihnen etwas Platz zu geben.

Für welche anderen Aktivitäten kann ich meinen Belag verwenden?

Die Unterlage für kaltes Wetter kann für jede Winteraktivität verwendet werden. Es muss auch nicht unbedingt ein Sport sein. Wenn Du Holz hackst oder Schnee schaufelst, kann sie Dir dabei helfen, Dich schön warmzuhalten. Eine thermische Tragschicht kann auch gut funktionieren, wenn Sie im Winter joggen gehen.

Fazit

Ohne einen guten, hochwertigen Belag wird man schnell die kalte Luft der Pisten spüren. Außerdem entgeht Ihnen der feuchtigkeitstransportierende Effekt und Sie haben nichts gegen Körpergeruch.

Beim Kauf eines Skibelags ist es wichtig, das Beste für Sie zu finden. Das bedeutet, dass man die Passform, den Stil und eine Reihe anderer Eigenschaften berücksichtigt. Alle Optionen, die wir auf dieser Liste betrachtet haben, sind erstklassige Skiträger, und Sie werden sicher einen passenden finden.

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