Thermounterwäsche Test 2022: Die 9 besten Thermounterwäsche

Der Winter ist jedes mal mit einen kalten Wetter verbunden. Und mit den Winter kommt oftmals auch eine Erkältung. Wir können viele Maßnahmen treffen, um diese Unannehmlichkeit zu vermeiden. Eine Methode, damit du dich nicht erkältest, ist dich warm anzuziehen. Allerdings schränkst du bei mehrschichtiger Kleidung die Bewegungsfreiheit enorm ein.

In diesem Artikel möchten wir dir unsere Favoriten zu Thermounterwäsche vorstellen. Diese sind hervorragend, um sich warm anzuziehen und dabei eine Bewegungsfreiheit beizubehalten.

Die Sportler unter uns werden mit einer Thermounterwäsche ihre neue Lieblingsausrüstung finden können. Den Schweiß, der dabei ausgeschieden wird, wird von der Thermounterwäsche schnell aufgesogen und an die Außenschicht der Kleidung übertragen.

So wird der menschliche Mechanismus den Körper abzukühlen minimal eingeschränkt.

Wir beginnen damit euch unsere neun Favoriten der Thermounterwäsche vorzustellen und gehen im späteren Abschnitt auf häufig gestellte Fragen ein. Darüber hinaus werden wir euch einige Ratschläge mit auf dem Weg geben, sodass dir die Kaufentscheidung über eine Thermounterwäsche deutlich einfacher fallen wird.

Die 9 besten Thermounterwäschen im Überblick

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Ratgeber: Die richtige Thermounterwäsche kaufen

Unserem Team ist es wichtig, dass wir mit unserem Beitrag euch bei der Kaufentscheidung begleiten können. Deshalb haben wir im kommenden Abschnitt einige Kriterien aufgelistet, die in unseren Augen für die richtige Thermounterwäsche essentiell sind.

Die richtige Größe einer Thermounterwäsche

Es ist überaus wichtig, dass die Thermounterwäsche eng an der Haut liegt. Dies liegt daran, dass die Thermounterwäsche den Schweiß direkt von der Haut aufnimmt und an die äußere Schicht überträgt. Dort kann der Schweiß verdunsten und den Körper kühlen.

Aus diesem Grund ist es wichtig, dass du die richtige Größe der Thermounterwäsche auswählst. Glücklicherweise sind die Materialien der meisten Thermounterwäsche aus elastischen Stoff. Dadurch musst du nur die ungefähre Größe auswählen.

Allerdings solltest du darauf achten, dass du nicht eine zu kleine Nummer kaufst. Thermounterwäsche mit einer zu kleinen Größe kann dazu führen, dass die Durchblutung an bestimmten Stellen des Körpers beeinträchtigt wird.

Solltest das Anziehen der Thermounterwäsche sich bereits als problematisch gestalten, hast du eine fehlerhafte Nummer gekauft. In dem Fall raten wir dir die Thermounterwäsche umzutauschen.

Die Thermounterwäsche beim Sporttreiben

Wie wir oben bereits erwähnt haben, soll die Thermounterwäsche eng an der Haut liegen, sodass der Schweiß von der Thermounterwäsche direkt aufgenommen wird und verdunsten kann. Die Thermounterwäsche trägt somit zum menschlichen Mechanismus den Körper abzukühlen bei.

Aufgrund dessen ist die Thermounterwäsche die ideale Ausrüstung für das Sporttreiben im Freien. Das Besondere dabei ist, dass du die Thermounterwäsche nicht nur im Winter benutzen kannst, sondern auch im Sommer.

Es gibt nämlich einige Thermounterwäschen, die eine Kompressionsfunktion besitzen. Diese sind dazu da, um die Durchblutung an bestimmten Körperstellen zu fördern. So wird die Leistung beim Tragen der Thermounterwäsche verstärkt.

Neben dem Aufsagen von Schweiß und der Kompressionsfunktion kann die Thermounterwäsche auch zum Warmhalten bestimmter, empfindlichen Körperstellen dienen. Es ist äußerst wichtig, dass Körperbereiche, wie z.B. Knie oder Schultern gut vor der Kälte geschützt sind.

Zwar bemerken Menschen jüngeren Alters nicht unbedingt sofort die Beschwerden, jedoch kann es zu Auswirkungen im späteren Leben führen.

Des Weiteren hält dich die Thermounterwäsche warm genug, sodass es schwierig ist eine eklige Erkältung einzufangen. Besonders in der Zeit der Pandemie ist es wichtig, keine unnötigen Gedanken machen zu müssen, ob du dir einen simplen Schnupfen oder den Virus eingefangen hast.

Die zwei verschiedenen Arten von Thermounterwäsche

Fast alle Thermounterwäschen werden in zwei verschiedene Arten unterschieden. Der Unterschied der Thermounterwäsche liegt in der Zusammensetzung des Materials. Die beiden Stoffe der Thermounterwäsche sind:
Hightech-Faser
Merinowolle

Die Hightech-Faser sind synthetisch hergestellte Fasern, die sich in der Leichtigkeit des Gewichts auszeichnen. Eine weitere, besondere Eigenschaft der Hightech-Faser Thermounterwäsche ist der schnelle Trocknungsprozess der Kleidung.

Thermounterwäsche, bestehend aus Hightech-Faser, werden meist aus Polyester oder ähnlichen Stoffe produziert. Dadurch, dass die Thermounterwäsche aus synthetischen Stoffen besteht, kann die Stoffzusammensetzung modifiziert werden.

Einige Hersteller experimentieren mit der Thermounterwäsche, sodass diese an bestimmten Körperstellen besonders viel Flüssigkeit aufnehmen kann. An den empfindlichen Körperbereichen ist die Thermounterwäsche etwas dichter, damit die warmhaltende Funktion besser wirken kann.

Die Merinowolle ist die andere Art der Thermounterwäsche. Die Wolle wird von den sogenannten Merinoschafen entnommen und sind für die besondere Saugkraft bekannt. Merinowolle kann nämlich bis zu einen Drittel des eigenen Gewichts an Flüssigkeit aufnehmen.

Darüber hinaus bindet die Merinowolle geruchs erzeugende Bakterien. Aus diesem Grund ist die Wolle besonders für ihre Geruchsneutralität bekannt. Selbst nach einen langen Ausflug bleibt die Thermounterwäsche relativ geruchlos.

Allerding gibt es wesentliche Bedenken bei der Produktion der Merinowolle. Die Merinoschafe unterlaufen die Mulesing Methode, die für die Tiere extrem schmerzhaft ist. Tierrechtler bewerten die Methode als unnötig und grausam.

Wir gehen im unteren Abschnitt auf die Nachhaltigkeit der Thermounterwäsche ein und erläutern dort die kontroverse Mulesing Methode.

Die richtige Auswahl des Materials für die Thermounterwäsche

Die passende Auswahl einer Thermounterwäsche kann sich als schwierig gestalten. Beide Arten von Materialien haben ihre jeweiligen Vor- und Nachteile. Wir geben dir hiermit eine Methode, damit du dich besser entscheiden kannst, welches Material zu dir besser passt.

Anhand der geplanten Aktivität kannst du entscheiden, welche Art der Thermounterwäsche du haben möchtest.

Für lange Aktivitäten im Freien wirst du viel schwitzen und die Thermounterwäsche damit belasten. Darum raten wir dir dazu eine Thermounterwäsche aus Merinowolle zu kaufen.

Die Merinowolle kann eine riesige Menge an Flüssigkeit aufnehmen und an die äußere Schicht transportieren. Darüber hinaus hat die Wolle die Eigenschaft, Bakterien und Pilze zu binden, sodass die Thermounterwäsche relativ geruchsneutral bleibt.

Ein weiterer Vorteil der Merinowolle ist die natürliche Regulierung der Körpertemperatur.

Bei kurzen Aktivitäten empfehlen wir dir lieber eine Thermounterwäsche aus synthetischen Stoffe zu kaufen. Diese sind meist preisgünstiger und sind ideal für Spaziergänge oder für den Weg zur Arbeit.

Die Thermounterwäsche aus synthetischen Stoffe trocknen zudem auch sehr schnell und können nach der Reinigung schnell wieder benutzt werden. Wir raten dir allerdings dazu, zeitlich nach der Nutzung der Thermounterwäsche zu reinigen.

Die synthetisch hergestellte Thermounterwäsche ist im Gegensatz zu der Thermounterwäsche aus Merinowolle nicht antibakteriell, sodass die unangenehmen Gerüche relativ schnell entstehen können.

Für die Reinigung der Thermounterwäsche musst du auf jeden Fall die Pflegehinweise des Herstellers beachten, da die Funktion der Flüssigkeitsübertragung bei der falschen Wäsche beeinträchtigt werden kann.

FAQ: Häufige Fragen zu Thermounterwäsche beantwortet

Wir möchten Sie nicht nur mit den wichtigsten Informationen zu Thermounterwäschen ausstatten, sondern auch häufig gestellte Fragen beantworten. Im folgenden Abschnitt werden Sie ausführliche Antworten sehen.

Wie reinige ich die Thermounterwäsche?

Bei der Reinigung der Thermounterwäsche ist es wichtig, dass die Eigenschaft der Schweiß Übertragung erhalten bleibt. Es ist deshalb essentiell, dass du die Pflegehinweise der Hersteller genau beachtest.

Generell kannst du die Thermounterwäsche in der Waschmaschine bei einer Temperatur von 40-60°C reinigen. Die Qualität der Thermounterwäsche wird hierbei nicht beschädigt.

Allerdings wird von den meisten Produzenten geraten auf den Weichspüler zu verzichten. Das Material der Thermounterwäsche ist bereits weich und elastisch. Da ist ein Weichspüler nicht besonders hilfreich.

Des Weiteren kann der Weichspüler sich in die Lücken der Stoffe festsitzen. Dies führt dazu, dass die Eigenschaft der Flüssigkeitsübertragung beeinträchtigt wird.

Zudem empfehlen wir, die Thermounterwäsche trocken zu hängen, statt einen Trockner zu benutzen. Sollte die Thermounterwäsche im Trockner eingehen, wird sich das Anziehen der Thermounterwäsche als problematisch gestalten. Besonders die engeren Stellen der Thermounterwäsche können leichter eingehen.

Wie wird die Thermounterwäsche richtig getragen?

Wir möchten in diesem Abschnitt das 3-Schichten-Prinzip bzw. das Zwiebelprinzip vorstellen: Es beginnt damit, dass die Thermounterwäsche die erste Schicht ist. Die eng anliegende Kleidung kann den Schweiß direkt von der Haut aufsaugen und an die äußere Schicht der Thermounterwäsche übertragen. An der Außenschicht der Thermounterwäsche kann dann der Schweiß verdunsten und den Körper abkühlen.

Die zweite Schicht ist meist ein langärmliges Funktions-Shirt. Das Funktions-Shirt dient als Wärmeisolator, sodass der verdunstete Dampf den Körper warm halten kann.

Die letzte Schicht ist auch die äußerste Schicht. Dies dient zur Witterung der Bekleidung, sodass von außen so wenig Nässe wie möglich durchdringen kann. Sollte von außen Flüssigkeit vordringen, kann die Thermounterwäsche nicht ordentlich den Schweiß nach außen übertragen.

Aus diesem Grund ist es wichtig, dass die letzte Schicht aus wasserdichtem Material besteht.

Wie nachhaltig kann eine Thermounterwäsche sein?

Synthetisch hergestellte Thermounterwäsche bestehen meistens aus einer Zusammensetzung von Polyester. Viele Hersteller achten darauf, dass die Polyester Verarbeitung nachhaltig ist. Es gibt hierzu einige Gütesiegel, die eine ökologische Produktion der Thermounterwäsche kennzeichnen.

Der kontroverse Punkt der Thermounterwäsche ist allerdings die Merinowolle. Merinoschafe können von Fliegenmaden befallen werden, welches die Qualität der Wolle beeinträchtigt. Die Mulesing Methode wird hierfür benutzt, um den Befall der Fliegenmaden zu vermeiden.

Jedoch ist die Mulesing Methode eine schmerzhafte Methode für die Schafe. Tierrechtler bezeichnen diese Maßnahme als grausam und inhuman.

Bei der Mulesing Methode wird die Haut rund um den Schwanz der Tiere entfernt. Dabei wird den Schafen kein Schmerzmittel verabreicht. Aus diesem Grund kann die Herstellung von Merinowolle nicht ganz als nachhaltig bezeichnet werden.

Es gibt einige Hersteller, die auf eine schmerzlose Mulesing Methode setzen. Dies wird entsprechend mit einem Gütesiegel gekennzeichnet. Wir müssen aber darauf hinweisen, dass dies mit einem erhöhten Preis verbunden ist.

Wann sollte ich eine Thermounterwäsche anziehen?

Die Thermounterwäsche solltest du im Winter auf jeden Fall aus den Kleiderschrank holen. Beim kalten Wetter ist die Thermounterwäsche der ideale Begleiter, da es relativ dünn ist und du jegliche Kleidungsstücke rüberziehen kannst.

Darüber hinaus ist es für dich möglich, im kalten Winter draußen Sport zu treiben. Die Thermounterwäsche kann dich lange warm halten und vermeidet zudem eine üble Erkältung.

Besonders zu der Zeit der Pandemie ist es wichtig, dass du dir keine unnötigen Gedanken machen musst, ob du dir eine simple Erkältung oder den bösen Virus eingefangen hast.

Auch im Sommer kannst du die Thermounterwäsche anziehen. Einige Hersteller haben eine Kompressionsfunktion in die Thermounterwäsche integriert, sodass die Durchblutung des Körpers gefördert werden kann.

Allerdings solltest du im Sommer darauf achten, ob die bereits hohe Temperatur nicht zu viel wird.

Fazit

Im kalten Winter ist es wichtig sich warm anzuziehen. Dabei beeinträchtigt mehrschichtige Kleidung oftmals die Bewegungsfreiheit. Eine Thermounterwäsche behebt dieses Problem, indem es eine “künstliche” zweite Haut deinem Körper gibt.

Es gibt hierbei zwei verschiedene Arten von Thermounterwäsche, die sich in der Zusammensetzung des Materials unterscheiden. Einerseits gibt es synthetisch hergestellte Thermounterwäsche, während es auch noch Thermounterwäsche aus Merinowolle gibt.

Wir möchten außerdem dir das 3-Schichten-Prinzip mit auf dem Weg geben, damit das Nutzen der Thermounterwäsche so effizient wie möglich ist. Es ist dabei nur zu beachten, dass du als äußerste Schicht eine wasserdichte Jacke für die Witterung anziehst und die zweite Schicht aus einem langärmligen Shirt besteht.

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